Über mich – Cornelia Fischer

Wo meine Hände Wurzeln spüren – und mein Herz zur Ruhe kommt
Wenn du mir heute im Garten begegnest, siehst du vielleicht eine Frau, die mit den Händen in der Erde wühlt, still ihre Pflanzen betrachtet und dabei ganz bei sich ist. Oft barfuß, einem sanften Lächeln und einem klaren, ruhigen Blick. Ich bin Cornelia Fischer, 46 Jahre alt, Mutter zweier wunderbarer Söhne und zuhause in Kappelrodeck – im Herzen des Schwarzwalds, wo die Luft nach Tannen duftet und die Stille des Waldes mehr erzählt als jedes Stadtleben.
Doch wer ich wirklich bin, lässt sich nicht in Alter, Beruf oder Adresse fassen. Das ist eine Geschichte, die ich dir gern erzählen möchte.

Komm näher – und vielleicht kommst du dir dabei selbst ein Stück näher

Hier beginnt nicht nur meine Geschichte – vielleicht beginnt auch deine eigene Verbindung zur Natur neu. Ich lade dich ein, einen Ort zu entdecken, an dem alte Pflanzenweisheiten, moderne Achtsamkeit und deine innere Stimme zusammenkommen.

 

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Wo alles begann – ein Leben in und mit der Natur

Ich bin in Waldulm groß geworden, einem kleinen Ort bei Kappelrodeck, im Herzen der Ortenau im Schwarzwald. Idiylisch gelegen zwischen Wäldern, Weinberge, Obstwiesen und Flüssen. Meine Eltern hatten und haben bis heute einen landwirtschaftlichen Betrieb – mein Alltag spielte sich oft draußen ab: auf dem Feld, im Wald, zwischen Reben und Wiesen.

Du kannst dir mich vorstellen wie ich stundenlang im Wald unterwegs war. Häufig bin ich in Begleitung meiner Ziege Schnucki  durch die Natur gestreift. Ich habe kleine Blumensträußchen gesammelt, einfach geschaut, was da wächst, und war gern für mich.

Damals hätte ich das nicht in Worte fassen können – aber rückblickend war das eine stille, unaufdringliche Verbindung zur Natur. Nichts Besonderes, und doch etwas, das geblieben ist.

Heute merke ich, wie sehr mich diese Zeit geprägt hat. Die Natur war einfach da – und hat mir auf ihre Weise gezeigt, worauf es ankommt: aufmerksam zu sein, im Moment, im Kontakt mit dem, was lebt.

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Mein erster Berufsweg – und die Tür zu meinem Herzensprojekt

 

Manchmal führt dich das Leben über Umwege dorthin, wo du wirklich hingehörst. So war es auch bei mir.

Nach der Schule habe ich Zahntechnikerin gelernt – ein Handwerk, das Präzision, Konzentration und Geduld verlangt. Ich mochte das Arbeiten mit den Händen und die Möglichkeit, etwas zu schaffen, das anderen Menschen Lebensqualität zurückgibt.
Und doch spürte ich, dass das nicht alles sein konnte.

Ein Hilfseinsatz in Sambia mit Zahnärzte ohne Grenzen eröffnete mir eine neue Perspektive. Dort entstand zum ersten Mal der Wunsch, etwas aufzubauen, das bleibt – etwas, das Menschen vor Ort wirklich weiterhilft. Die Idee, ein zahntechnisches Labor zu gründen, war geboren.

Dort erlebte ich hautnah, wie wichtig es ist, zu helfen – aber nicht einfach nur zu geben, sondern Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen. So wurde die Idee geboren, Menschen vor Ort Chancen zu eröffnen – und ich wusste: Ich möchte wachsen, weitergeben, bewegen. Mein „Warum“ aus meiner Jugend war wieder da: Aufbauen. Helfen. Wachsen.

Zurück in Deutschland entstand mit German Dental Charity Schritt für Schritt ein Projekt, das weit über das Handwerk hinausgeht – und das bis heute weiterwächst.

Im Einkklang mit der Natur - Ein Weg der Körper, Geist und Seele nährt

Während ich im Außen einen handwerklich-technischen, heute technologischen Beruf ausübte, entwickelte sich in mir über viele Jahre hinweg ein zweiter, leiser Weg – einer, der tief aus dem Inneren kam und mich bis heute begleitet.

Mit Anfang 20 begann ich, mich intensiv mit Pflanzen und Kräutern zu beschäftigen – aus einer kindlichen Neugier heraus, die mich nie ganz verlassen hatte. Ich spürte, dass darin etwas Ursprüngliches liegt.

Erst mit der Ausbildung zur Kräuterpädagogin wurde daraus fundiertes Wissen: Ich lernte, welche Wildkräuter essbar sind, wie man sie sicher erkennt, verarbeitet und anwendet – und wie viel Kraft und Heilkunde in dem steckt, was oft achtlos am Wegesrand wächst. Dieses Wissen verband sich mit altem Heilverständnis, überlieferten Traditionen und der stillen Weisheit der Natur.

Was einst spielerisch begann, wuchs mit jeder Etappe zu einer tiefen inneren Überzeugung.

Später ließ ich mich zur Kräuteranbauerin in Bioqualität ausbilden und vertiefte mein Wissen Schritt für Schritt weiter. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Räucherfachfrau bei Christine Fuchs, wo ich nicht nur die Kunst der Haus- und Körperräucherungen erlernte, sondern auch, wie sich Räucherrituale achtsam in den Alltag integrieren lassen.

Das Waldbaden entdeckte ich an der Deutschen Akademie für Waldbaden in St. Martin – eine Erfahrung, die mich tief mit der Stille und Heilkraft des Waldes verband.

Bei Angela Russo erlangte ich den Reiki-Grad I und an der Heilpraktikerschule in Freiburg lernte ich sowohl die Honig-Entgiftungsmassage als auch die kalifornische Ölmassage kennen.

Auch mit den feinstofflichen Aspekten der Pflanzenwelt beschäftigte ich mich intensiv – insbesondere mit Gemmomazeraten und Blütenessenzen, deren Wirkung mich bis heute fasziniert. 

In meinem Garten kümmere ich mich um Gemüse, Kräuter und Wildpflanzen – und direkt dahinter fließt der Fluss vorbei, in dem ich das ganze Jahr über bade, Eisbaden inklusive.

Mit der Zeit rückte dabei auch das innere Gleichgewicht stärker in den Fokus – die Frage, wie Körper, Geist und Seele genährt werden können. Pflanzen, Rituale und Vitalstoffe wurden zu Wegbegleitern in dieser ganzheitlichen Betrachtung des Menschen.

So entstand über viele Jahre hinweg ein Lebensweg, der auf Verbindung beruht: verwurzelt mit der Erde, getragen von Achtsamkeit und offen für das, was in der Tiefe wirkt.

Diesen Weg habe ich mir erarbeitet – Schritt für Schritt, oft durch Herausforderungen hindurch. Ich durfte lernen, dass Entwicklung nicht immer geradlinig verläuft, dass Tiefen dazugehören. Und dass gerade darin oft die Kraft liegt, weiterzugehen.

 

Schwarzwaldamazone – mehr als ein Name

Anfang 2023 wurde die Idee der Schwarzwaldamazone geboren. Seitdem mache ich jeden Tag einen kleinen Schritt nach vorne – manchmal auch zwei zurück. Aber ich bleibe dran.
Denn ich glaube fest daran, dass es meine Aufgabe ist, etwas – oder jemanden – aufzubauen. Das ist neben meinen beiden Söhnen mein innerer Antrieb.
Die Schwarzwaldamazone ist mehr als ein Name – sie ist eine Haltung:
Unabhängigkeit, Stärke und Mut.
Mit meinen Produkten möchte ich Frauen daran erinnern, wie viel Kraft in ihnen steckt – auch wenn sie das manchmal vergessen. Unsere Gedanken erzählen uns oft Geschichten, die uns klein machen. Doch wir können lernen, eine neue Geschichte über uns selbst zu schreiben.
 Jedes Produkt trägt diese Botschaft in sich – sei es durch ein Symbol, ein Motto oder den Begriff Schwarzwaldamazone. Sie sollen Frauen täglich erinnern:
Du bist stark. Du darfst wachsen. Du gehst deinen Weg.
Mehr Natur. Mehr Seele. Mehr du.
Erwecke die Schwarzwaldamazone in dir!

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Was ich tue – und was es mit dir zu tun hat

Räuchern. Spüren. In Verbindung kommen.

Ich begleite Menschen in achtsamen Begegnungen mit der Natur – beim Waldbaden, bei geführten Räucherritualen oder auf wissenswerten und entspannenden Räucherpflanzen- Spaziergängen: Sie laden ein zum Innehalten, zum Spüren, zum Ankommen bei sich selbst.

Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit liegt auf individuellen Räuchermischungen.
In einem persönlichen Gespräch oder auf Basis eines Themas, das dich bewegt, stelle ich Mischungen zusammen, die dich auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene stärken können. Jede Pflanze, jedes Harz, jede Zutat bringt eine eigene Qualität mit – reinigend, öffnend, beruhigend oder klärend. So entstehen kleine Rituale für den Alltag – getragen von altem Wissen, verbunden mit der Kraft der Natur.

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Lernen ist Leben – Geist-investieren

Wissen entfalten – in Verbindung mit Mensch, Natur und Fortschritt

Wenn du mit mir sprichst, wirst du schnell merken: Ich lerne leidenschaftlich gern. Für mich gibt es kaum etwas Erfüllenderes, als Neues zu entdecken – sei es ein bisher unbekanntes Wildkraut, eine alte Ritualform oder etwas, das Körper, Geist und Seele stärkt.

Auch Technik ist Teil meines Lebens. Ich sehe sie nicht als Gegensatz zur Natur, sondern als Brücke. Richtig eingesetzt, kann sie unser Leben bereichern – sie macht Wissen für jeden zugänglich, schafft neue Möglichkeiten der Verbindung und erleichtert Prozesse. Das ist für mich echter Fortschritt: Wenn Mensch, Natur und Technik sich ergänzen, statt sich auszuschließen.

Ich liebe es, den Geist zu fordern – nicht nur durch Kräuterwissen und Ritualarbeit, sondern auch durch die bewusste Auseinandersetzung mit digitalen Tools, moderner Kommunikation und der Börse. Ja, auch das gehört für mich dazu: ein Raum, in dem Strategie, Selbstverantwortung und Klarheit gefragt sind.

Gerade für uns Frauen ist finanzielle Bildung ein entscheidender Schritt zu echter Freiheit im Alter. Die Börse ist für mich nicht nur ein wirtschaftlicher Ort, sondern auch eine geistige Spielwiese – sie verlangt Struktur, innere Stärke und Entscheidungsfähigkeit.

Und genau deshalb lautet mein Leitmotiv:
Mensch. Natur. Fortschritt.

Meine Neugier ist mein Motor. Mein Mut ist mein Kompass. Und meine Freude am Lernen ist mein ständiger Begleiter.

Warum ich tue, was ich tue

Engagement, Gemeinschaft, Vision

Alles, was ich tue, folgt einem inneren Ruf. Ich bin überzeugt, dass wir alle nach Verbindung suchen – zu uns selbst, zur Natur, zueinander. Und dass echtes Wachstum nicht laut sein muss. Oft geschieht es leise, im Hintergrund, in Momenten der Achtsamkeit.

Ich glaube daran, dass jeder Mensch – auch du – das Potenzial hat, zu heilen, zu lernen, zu wachsen.

Heute gehe ich achtsamer mit meiner Energie um. Ich habe gelernt, meine Grenzen zu spüren und mich bewusst von dem zu lösen, was mir nicht guttut. Statt mich zu erschöpfen, wähle ich heute klarer – und schaffe dadurch Raum für das, was wirklich zählt.

Mein persönliches Motto?
„Ich werde mindestens 97 – und bin bis zum Schluss körperlich, geistig und seelisch fit.“
Das ist keine Floskel, sondern ein Ziel, das mich täglich inspiriert.

Ich achte auf mich – auf meine Ernährung, meine Gedanken, mein Umfeld. Ich übe mich in Geduld, Klarheit und liebevoller Disziplin. Und ich gebe weiter, was ich auf meinem Weg lernen durfte.

Vielleicht spürst auch du den Wunsch, dich wieder mehr mit dir selbst und der Natur zu verbinden. Wenn ja – dann lass uns gemeinsam auf den Weg machen.

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Wenn du bis hier gelesen hast...

…dann danke ich dir. Vielleicht hast du dich in der einen oder anderen Zeile wiedergefunden. Vielleicht hast du gespürt, dass du nicht allein bist mit deinem Wunsch nach Tiefe, nach Ruhe, nach einem Leben, das sich wirklich nach deinem eigenen anfühlt.

Wenn du Lust hast, begleite ich dich ein Stück deines Weges. Mit meinem Wissen, mit meinem Herzen, mit meiner Erfahrung. Als Schwarzwaldamazone. Und als Mensch.

Beste Grüße
Cornelia

Dein Weg zu mir.

Du möchtest mehr über meine Workshops erfahren oder eine Räuchermischung bestellen, die genau zu dir passt?
Ich freue mich über deine Nachricht.

Herzlichst Cornelia